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Inhaltsverzeichnis
4. Vorhandene Templates zur Erstellung von VMs
64GB-KVM-Hosts (ThinNodes)
Templates bzw. Cluster-Definitionen, die auf den Thin-Nodes VMs erzeugen:
| Name | Beschreibung |
|---|---|
| VM-app - CentOS 6.3 - Simulation | VM CentOS 6.3 (4 - 16 CPUs, 8 - 32 GB RAM, 250 GB Disk) Abaqus, Ansys, Matlab |
| VM - CentOS 6.3 | VM CentOS 6.3 (1 - 16 CPUs, 1 - 32 GB RAM, 250 GB Disk) |
| VM - CentOS 6.4 | VM CentOS 6.4 (1 - 16 CPUs, 1 - 32 GB RAM, 250 GB Disk) NX-Server, OpenMPI etc. |
| VM-app - Windows Server 2008 R2 BIG - Simulation | VM Windows Server 2008 R2 Datacenter x64 (2 - 16 CPUs, 2 - 60 GB RAM, 250 GB Disk) Abaqus, Ansys |
| VM-app - Windows Server 2008 R2 BIG - Math | VM Windows Server 2008 R2 Datacenter x64 (2 - 16 CPUs, 2 - 60 GB RAM, 250 GB Disk) Matlab, Mathematica |
| VM - Windows Server 2008 R2 BIG | VM Windows Server 2008 R2 Datacenter x64 (2 - 16 CPUs, 2 - 60 GB RAM, 250 GB Disk) |
| VM - Windows Server 2008 R2 | VM Windows Server 2008 R2 Standard x64 (2 - 4 CPUs, 2 - 32 GB RAM, 250 GB Disk) |
VMs, die mit der Template „Windows Server 2008 R2 Standard x64“ erstellt werden, sind automatisch per KMS mit einer gültigen Windows-Server-Lizenz ausgestattet.
Die Windows-Datacenter-Versionen können für einen befristeten Zeitraum mit einer Evaluierungslzenz betrieben werden, ggfls. muss über den RZ-Support ein entspr. Key
für den Betrieb der VM angefragt werden (da derzeit für Enterprise- und datacenter-Versionen keine Keys auf dem zentralen Keyserver existieren) 
256GB-KVM-Hosts (FatNodes)
| Name | Beschreibung |
|---|---|
| VM - Windows Server 2008 R2 MAX | VM Windows Server 2008 R2 Datacenter x64 (2 - 16 CPUs, 2 - 252 GB RAM, 250 GB Disk) |
| VM - CentOS 6.4 MAX | VM CentOS 6.4 (1 - 16 CPUs, 1 - 252 GB RAM, 250 GB Disk) (2 - 16 CPUs, 2 - 252 GB RAM, 250 GB Disk) |
Unterstützung weiterer Betriebssysteme
Es ist geplant, weitere Linux-Derivate per Cluster-Definion zur Verfügung zu stellen:
- Ubuntu 12.04 LTS
- Scientific Linux
Besonderheiten
Sämtliche VMs, die mit den vorhandenen Cluster-Definitionen bzw. Templates erstellt werden, erhalten eine System-Disk mit der festen Grösse von 250GB (thin-provisioned).
"Überbuchung" von KVM-Ressourcen
Die eingesetzte PCMAE-Software von IBM verhindert nur rudimentär das Überbuchen von physikalischen Ressourcen in der Cloud.
- Die gesamte Anzahl sämtlicher CPUs von VMs auf einem KVM-Host darf die Anzahl der tatsächlich vorhandenen 16 Kerne (verteilt auf 2 CPUs) durchaus überschreiten. dies wird von der Software nicht abgefangen (aber die Performance der einzelnen Compute-Nodes wird von uns überwacht)
- Dagegen darf der gesamte virtuelle Hauptspeicher (RAM) von VMs auf einem KVM-Host die Größe des physikalisch vorhandenen Hauptspeichers auf einem Compute-Node nicht überschreiten. Dies wird von der PCMAE-Software erst während des Deployments einer VM auf einem physikalischen Compute-Node bemerkt und die VM wird nicht bereitgestellt. Leider erscheint keine Fehlermeldung, lediglich im Logfile ist zu sehen, dass nach der Meldung „Machine vmxxxx in tier … was provisioned successfully, the system is now waiting for this machine to join it.“ kein weiterer Fortschritt zu sehen ist. Das Deployment dieses Clusters ist dann abzubrechen.