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netvault_backupsystem:installation_unter_linux

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Netvault-Installation unter Linux

FIXME

Installationshinweise

  • nas1.rz.tu-clausthal.de:/vol/vol1/campussoftware ro mounten falscher Link** * unter dem Verzeichnis netvault sind aktuelle netvault-Versionen abgelegt * für entspr. OS-Version installieren und dabei das pdf-File mit den unterstützten Clientsystemen beachten! Unter Unix werden unter /usr/netvault die Software installiert, Startscripte unter /etc/init.d bzw. /etc/rc.d oder /usr/local/etc/rc.d. Systemfiles werden nicht verändert (services, (x)inetd…). * Es werden nur einige Prozesse zusätzlich gestartet: # ps -auxww|grep nv (hier unter FreeBSD) |root | 494 | 0.0 | 0.2 | 2700 | 1680 | ?? | S | 3:12PM | 0:20.62 |nvnmgr 3 | |root | 495 | 0.0 | 0.2 | 3836 | 2388 | ?? | I | 3:12PM | 0:00.28 |nvstatsmngr 9 | |root | 443 | 0.0 | 0.2 | 3436 | 1920 | con- | S | 3:12PM | 0:00.77 |/usr/netvault/bin/nvpmgr startup | |root | 446 | 0.0 | 0.1 | 2508 | 1412 | con- | I | 3:12PM | 0:00.06 |nvcmgr 2 | * Über die Ports 20031 und 20032 läuft die Kommunikation zwischen Client und Backupserver apis.rz.tu-clausthal.de (139.174.2.7) * Während der Installation wird nach dem Clientnamen gefragt. Hier sollte der FQDN angegeben werden. Und es wird die Vergabe eines Client-Passworts verlangt. * Als nächstes muss der Admin des Netvault-servers den Client aktivieren, d.h. ich muss das Clientpasswort kennen. Beim ersten Connect werden clientseitig Einträge in der Konfiguration vorgenommen, damit der Client zukünftig seinen Server kennt: # pwd /usr/netvault/config # grep apis * gui.cfg: … [servers] names=apis.rz.tu-clausthal.de security.cfg: … [Client In Cookies] apis.rz.tu-clausthal.de=-1084384331 servers.cfg: [bakbone servers] all servers=apis.rz.tu-clausthal.de * erst danach kann auch clientseitig auf den Server zugegriffen werden (/usr/netvault/bin/nvgui). * Auch bei der initialen Verbindung zum Server per nvgui wird nach dem Server-Passwort gefragt: „idrldk“ * Erst dann erscheint ein Login-Screen. Mit der vergebenen Kennung und Passwort ist man je nach eingestellten Berechtigungen in der Lage, einen Restore anzuwerfen bzw. Backupjobs zu verwalten etc. * Serverseitig kann ich natürlich alles soweit hinbauen, dass ich sowohl Backups und * Restore kontrollieren kann… === Unix-Firewalls (iptables unter RedHat) === in /etc/sysconfig/iptables folgende Zeilen einfuegen: -A RH-Firewall-1-INPUT -p tcp -s 139.174.2.7 -j ACCEPT -A RH-Firewall-1-INPUT -p udp -s 139.174.2.7 -j ACCEPT (gibt ein „Loch“ fuer den Zugriff des Backup-Servers) und mit /sbin/service iptables restart aktivieren
LDAP: couldn't connect to LDAP server
netvault_backupsystem/installation_unter_linux.1277123195.txt.gz · Zuletzt geändert: 14:26 21. June 2010 von jnn

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