Beurteilung der Strahlenbelastung durch WLAN-Access-Points
In den letzten Jahren erfolgte ein Ausbau des WLAN-Netzes an der TU Clausthal, um einen Einsatz der Rechentechnik entsprechend den Anforderungen der Nutzerschaft und dem Stand der Technik zu gewährleisten. Beim Aufbau der WLAN-Infrastruktur sind das Rechenzentrum, das Staatliche Baumanagement Südniedersachsen sowie die Liefer- und Installationsfirmen beteiligt. Die installierten Access-Points unterschreiten laut Herstellerangabe (Cisco Systems) die Grenzwerte für elektromagnetische Felder.
Bei den verwendeten Geräten werden die zulässigen Werte entsprechend der 26. BlmSchV und GUV-V B11, Elektromagnetische Felder, von max. 10 W/m2 (GUV-R B11, Pkt. 2.3.2 zulässige Werte im Expositionsbereich, Frequenzbereich 2000 - 300 000 f/MHz ) eingehalten.
Rückfragen können an den leitenden Sicherheitsingenieur der TU Clausthal gerichtet werden.